Die Verwandlung eines Süßspeisen-Klassikers
Nicht nur für Kinder: Unser Nektarinen-Grießauflauf schmeckt als süße Hauptspeise ebenso wie als Dessert – und zwar der gesamten Familie.
Rezept-Empfehlung
Grießbrei mit Zucker, Zimt und einem Mus aus Äpfeln oder anderen Früchten ist für viele ein Gericht aus Kindertagen. Doch es taugt zu so viel mehr: Mit unserem Nektarinen-Grießauflauf-Rezept verwandelt Ihr einen Süßspeisen-Klassiker in ein fruchtiges Geschmackserlebnis. Der Auflauf eignet sich übrigens als süßes Hauptgericht oder als Dessert. Und wenn es Kindheitserinnerungen weckt, dann beamt Euch mit Eurer Familie zurück in unbeschwerte Zeiten und berichtet, was es Euch bedeutet hat. Denn etwas Unbeschwertheit können wir doch alle jederzeit gut gebrauchen.
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für den Nektarinen-Grießauflauf:
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250 g Nektarine
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500 ml Milch
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1 Prise Salz
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1 Stange Zimt
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1/2 Zitrone, unbehandelt
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100 g Weichweizengrieß
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4 Ei
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80 g Butter
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100 g Zucker
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1 Päckchen Vanillezucker
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1 TL Zitronensaft
Außerdem:
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etwas Butter zum Einfetten
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etwas Puderzucker zum Besieben

Nicht nur für Kinder: Unser Nektarinen-Grießauflauf schmeckt als süße Hauptspeise ebenso wie als Dessert. Aber Achtung: Ein Flashback in die Kindheitstage, als Grießbrei zumindest bei uns zu Hause häufiger auf der Speisekarte stand, ist bei diesem Geschmackserlebnis nur allzu natürlich. Also: Back to the Future of your taste… Foto: EDEKA
Zubereitung








Planen Sie für das Zubereiten etwa 60 Minuten ein, davon 20 Minuten reine Arbeitszeit. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei unserem Rezept für den Nektarinen-Grießauflauf ca. 565 kcal auf Ihren Teller. Und die sind rein vegetarisch…
Informationen
Die Nektarine ist eine Steinfrucht. Die Nektarinenbäume benötigen sehr viel Sonne, können eine Höhe von bis zu 6 m erreichen und haben weißrosa Blüten. Nektarinen gehören zur Gattung der Pfirsiche. Man kann sagen sie sind eine Mutation des Pfirsichs, nur mit glatter Haut. Ob Pfirsich- oder Nektarinenbaum, die Bäume lassen sich nur anhand der Früchte, die sie tragen, unterscheiden – nicht aufgrund von Blättern und Stamm. Es gibt weißfleischige und gelbfleischige Nektarinen. Weißfleischige sind süßer, gelbfleischige Sorten sind fester und länger haltbar.
Herkunft
Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist die Nektarine in China, Griechenland und Persien bekannt. Aber erst in den letzten Jahrzehnten wurde sie in den USA, Frankreich, Spanien, Kalifornien, Chile und Südafrika angebaut.
Saison
Nektarinen kommen ab Ende April bis September aus Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich in den Handel. Aus Südafrika und Chile kommen die Früchte im Winterhalbjahr auf den Markt.
Geschmack
Nektarinen sind saftig und schmecken süß.
Aufbewahrung
Nach dem Einkauf können Nektarinen bis zu einer Woche im Kühlschrank gelagert werden.

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