Nicht nur schön, sondern auch lecker
Es sieht nicht nur umwerfend aus und zaubert mit seinen Farben ein wunderbares Bild auf Ihren Esstisch, es schmeckt auch noch grandios – unser Rettich-Carpaccio.
Rezept-Empfehlung
Ob als Vorspeise oder kleiner Snack für Zwischendurch, das rote Rettich-Carpaccio ist nicht nur schön anzusehen. Mit Gouda und einer Gurken- Vinaigrette wird das vegetarische Carpaccio zu einer schönen Kombination, die auch noch phantastisch schmeckt.
Und die tolle Optik und diesen Geschmack möchten wir auskosten, denn was kann man von einem Gericht mehr erwarten? Also ran an unser Rettich-Carpaccio, denn das überzeugt auf der ganzen Linie.
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für die Vinaigrette:
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1/2 Salatgurke
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1 Schalotte
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2 EL Apfelessig
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1 Prise Salz, Pfeffer
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1 Prise Zucker
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1 TL Rapsöl, kalt gepresst
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etwas Schnittlauch
Für das Rettich-Carpaccio:
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150 g Rettich
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3 EL Rote-Beete-Saft
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Salz, Pfeffer
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150 g Gouda
Zubereitung
Für die Zubereitung dieses Gerichts benötigen Sie ca. 20 Minuten, davon 15 Minuten aktive Arbeitszeit. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei unserem Rettich-Carpaccio Rezept nur ca. 183 kcal auf Ihren Teller. Da darf man gerne auch noch eine zweite Portion nehmen… Guten Appetit.
Informationen
Ob schwarz, weiß oder rötlich: Die verschiedenen Sorten des Rettichs verleihen pikanten Salaten ordentlich Pfiff und sind noch dazu reich an gesunden Inhaltsstoffen wie Vitamin C und Kalium. In Asien erfreuen sich die mild würzigen bis sehr scharfen Wurzeln großer Beliebtheit in zahlreichen aromatischen Speisen. Hierzulande lieben sie vor allem die Bayern als dünn geschnittenen Radi auf der Brotzeitplatte. Für den einzigartigen Duft und Geschmack des Wurzelgemüses sorgen wie im Radieschen Senföle – je höher ihr Gehalt, desto schärfer schmeckt der Rettich.
Rettich gibt es in vielen Farben und Formen, das Innere ist jedoch immer weiß. Im Laufe des Jahres haben immer dunklere Sorten Saison: Von März bis September sind helle Rettiche aus heimischem Anbau erhältlich, der schwarze Winterrettich liegt von Oktober bis Februar im Gemüseregal. Für ein Rettichsalat-Rezept eignen sich weiße Kugelrettiche sehr gut. Sie sind mild, aber trotzdem würzig im Geschmack und haben eine weichere Schale als ihre schwarzen, schärferen Pendants. Für einen Rettichsalat müssen Sie das Wurzelgemüse nicht kochen, sondern lediglich putzen und schälen.
Bekömmlicher wird der Scharfmacher, wenn Sie ihn vor der Verarbeitung ein paar Minuten in Salzwasser ziehen lassen. Ob Sie den Rettich für Ihren Salat in Stifte raspeln oder in Form von halbierten Scheiben verwenden, ist vor allem eine Frage der Optik. Scheibchenweise lässt sich das Wurzelgemüse auch gut als Brotbelag verwenden. Dicker geschnitten, schmeckt gebackener Kugelrettich hervorragend. In Form eines Salates sollten Sie die würzige Wurzel nicht länger als zwei Tage gekühlt aufbewahren. Mit einer gut verschließbaren Dose stellen Sie sicher, dass der dominante Rettichduft sich nicht im Kühlschrank ausbreitet.
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